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DER MENSCH WIRD AM DU ZUM ICH
„Sodann aber verlangt es einen Mal um Mal, seinem Mitmenschen zu danken,
selbst wenn er nichts Besonderes für einen getan hat. Wofür denn? Dafür, dass
er mir, wenn er mir begegnete, wirklich begegnet ist; dass er die Augen auftat
und mich mit keinem anderen verwechselte; dass er die Ohren auftat und
zuverlässig vernahm, was ich ihm zu sagen hatte; ja, dass er das auftat, was ich
recht eigentlich anredete, das wohlverschlossene Herz.“
Martin Buber